Fahrt ins Blaue
Am Samstag dem 19.07. um 9:30 Uhr startete nach einigen Jahren der
Fichtelgebirgsverein, Ortsgruppe Gefrees, mit dem Busunternehmen
,,Depser Reisen‘‘ der sehr kurzfristig eingesprungen ist, mit dem
Busfahrer Bernd und 40 Teilnehmer wieder einmal eine ,,Fahrt ins Blaue‘‘
Der erste Halt dieser Überraschungsfahrt war der Freizeitpark Pottenstein.
Bei bestem Wetter besichtigten wir zuerst den Skywalk, der einen traum-
haften Ausblick über Teile der Fränkischen Schweiz gibt. Zudem testeten
einige Teilnehmer die 1000 Meter lange Rodel – bzw. Bobbahn und
stürzten sich mit bis zu 40km/h ins Tal. Nach einer kurzen Fahrt über kleine
und enge Straßen kehrten wir im Gasthof ,,Zur Burgruine‘‘ in Leienfels
ein und stärkten uns bei einem leckeren Mittagstisch im idyllischen
Biergarten. Nach einem kurzen Spaziergang hinauf zur Burgruine konnten
wir wiederum das malerische Panorama der Fränkischen genießen.
Am Nachmittag fuhr uns dann unser Busfahrer Bernd zum Pretzfelder
Keller, wo wir reservierte Plätze direkt vor der Blasmusik hatten und das
Pretzfelder Kirschfest mitfeiern konnten. Gegen 19.00 Uhr machten wir
uns schließlich wieder auf den Heimweg. An dieser Stelle vielen Dank
an die beiden Organisatorinnen Ingrid Kraus und Hannelore Nüssel,
die diesen Ausflug hervoragend Organisierten.
Hoffentlich gibt es im nächsten Jahr wieder eine ,,Fahrt ins Blaue‘‘
Gefrees. Der FGV Gefrees hatte traditionsgemäß am Jahresende ins Künnethsche Palais zu Kaffee und Stollen eingeladen, um das Wanderjahr 2024 mit einer Bilderschau ausklingen zu lassen. Franz Hörmann richtete Grüße des FGV-Ortvorsitzenden Daniel Tscheuschner aus, der wegen eines Reha-Aufent-halts nicht dabei sein konnte.
Mit dem FGV Gefrees unterwegs
34 Wanderungen wurden durchgeführt, an denen jeweils zwischen 5 und 40 Wanderer /innen teilnahmen. Knapp die Hälfte davon beteiligte sich an den Nachmittagswanderungen des “Fichteltreffs“. So bezeichnen die Gefreeser die meist nur 5 km langen Wegestrecken, die in vierzehntägigem Abstand jeweils am Mittwoch auf fußfreundlichen, weitgehend ebenen Wegstrecken rund um Gefrees begangen werden. Nach der Wanderstrecke lockt die Einkehr in heimischen Gaststätten, was sich als Volltreffer erwiesen hat, denn die meisten Teilnehmer kehren gerne mit ein. Sie schätzen die Unterhaltung und die gemeinsame Brotzeit nach erfolgreicher körperlicher Anstrengung.
Rückblick mit Bilderschau
Für die PowerPoint-Präsentation standen auch in diesem Jahr wieder viele aussagekräftige Bilder zur Verfügung, die Wegewart Andreas Reinlein in einer interessanten, mit Musik untermalten Bilderschau vorführte.
Geschichte der Heimatregion erlebbar machen
Der Wegewart informierte anschließend über ein Kulturprojekt, das durch den FGV Gefrees im vergangenen Jahr mit finanzieller Unterstützung der ILE Fränkisches Markgrafen- und Bischofsland gefördert wurde. In enger Abstimmung mit dem Historischen Forum Gefrees und den Freunden der Burgkapelle Stein, sowie einer Schülergruppe des Gymnasiums Christian-Ernestinum Bayreuth und in Abstimmung mit dem FGV-Hauptverein wurden ein Dutzend Informationstafeln erstellt, die in und um Gefrees auf historisch bedeutsame Ereignisse aufmerksam machen. Vor Wintereinbruch konnten die Tafeln noch an den Wanderwegen mit Hilfe des Bauhofes der Stadt Gefrees aufgestellt werden. Nun können Wanderer Gefreeser Geschichte vor Ort erleben, denn über einen jeweils auf den Tafeln enthaltenen QR-Code erfährt man mit Hilfe eines Smartphones noch mehr über die Bedeutung des jeweiligen Standortes. Diese Infos können auch über die Homepage der Stadt Gefrees unter https://gefrees.de/umgebung/wanderwege geöffnet werden.
Vorstandsstellvertreter Franz Hörmann bedankte sich beim Arbeitskreis „Gefreeser Geschichte erlebbar machen“. Er freute sich über die Wert-steigerung der Gefreeser Wanderwege im FGV-Wegenetz, die von dem Ortsverein Gefrees betreut werden. Die Vorbereitung zur würdigen Einweihung seien schon im Gange.
Mit einer schwungvollen Akkordeoneinlage, die zeigte, dass Wanderer auch gute Sänger sein können, endete der Rückblick, der zugleich auch ein Ausblick war.
FGV und Kirchengemeinde wandern gemeinsam zur Entenmühle
Unter dem Motto „Geh aus mein Herz und suche Freud“ startete eine stattliche Gruppe von Wanderfreunde vom Fichtelgebirgsverein Gefrees und der evangelischen Kirchengemeinde von Gefrees zur Entenmühle. Eingestimmt wurden sie durch ein klangvolles Medley von Hartmut Gebauer in der Gottesackerkirche sowie Gedanken zum Lied 503 von Pfarrer Andreas Gebelein. Unter der Führung von Matthias Kodisch ging es anschließend auf dem Westweg zur Entenmühle. Der einst schattige Weg präsentierte sich nach einigen Baumfällarbeiten mit sonnigen und ungewohnt neuen Ausblicken auf den Kesselberg oder auf die Oelschnitz. Dies nutzte Pfarrer Andreas Gebelein geschickt für seine Ausführungen. Nach den Überraschungen auf dem Weg fanden die Wanderherzen kulinarische Freude in der Entenmühle. Wer an diesem sonnigen Tag nicht mehr zurücklaufen wollte, den brachte FGV Vorstand Daniel Tscheuschner per Bus Shuttle nach Gefrees. So kehrten alle, getreu dem Motto des Tages, freundig nach Gefrees zurück. Wanderherz, was willst du mehr.
Fledermauskastenbauaktion des OV Gefrees des Fichtelgebirgsvereins in Zusammenarbeit mit OGTS Gefrees (Learning Campus)
Der Ortsverein Gefrees des FGV hat am Donnerstag, den 6. Juni als zweite gemeinsame Aktion zusammen mit der Nachmittagsbetreuung der Grundschule Gefrees OGTS (Offene Ganztagesschule) Fledermauskästen nach dem Muster des NABU gebaut.
Hier wurden im Werkraum der neuen Grundschule 15 Fledermauskästen aus Bausätzen, die vom Naturschutzwart des OV Gefrees nach Vorlage des NABU vorbereitet waren, durch die Kinder mit Hilfe von Akkuschraubern unter Anleitung der FGV-Mitglieder Werner Nüssel, Arthur Müller und Franz Hörmann zusammengebaut, die Betreuerinnen des Learning Campus unter Führung von Katja Hutschreuther sorgten für einen geregelten Ablauf bei der Einteilung der Kinder.
Am 4. Mai 2024 war es endlich so weit: Ein tonnenschwerer Granitstein aus dem Steinbruch auf der Hohen Reuth wurde an seinem alten Standort aufgerichtet und mit einer neuen Umgebung versehen. Die Inschrift aus dem Jahr 1886 ist nun wieder deutlich zu lesen:
ZUM ANDENKEN DER ALTEN STEINHAUER VON GEFREES 1885
Der Stein wurde im Jahr 1886 von Steinhauerkollegen zum Ruhestand des Steinbruchbesitzers Johannes Haberstumpf mit dieser Inschrift versehen und an der höchsten Stelle des Steinbruchsauf der Reuth heimlich aufgestellt. Der Stein hat eine Geschichte, die auf der Infotafel nachzulesen ist. Und der Stein drohte in Vergessenheit zu geraten, weil er im Sommer im Gestrüpp fast zu erstickten drohte und der nahe Rundwanderweg 2 in 20 Meter Entfernung vorbeiführte.
Dank eines Kulturförderprogramms der Bayr. Staatsforsten und der Initiative von Revierförster Hubertus Schmidt und des Forstbetriebs Fichtelberg konnte mit Unterstützung des FGV Gefrees für den Erinnerungsstein eine würdige Umgebung geschaffen werden! Mit den Granitsteinen aus dem Blocksteinmeer vor Ort wurde eine Treppe geschaffen, die zu zwei Ebenen führt, die wiederum mit den Steinen eingegrenzt wurde. Granitsplit schenkte den Umrundungs-mauern einen begehbaren Untergrund, auf dem der Denkmalstein in der Mitte steht und der noch genügend Platz für eine massive Sitzgruppe aus heimischen Fichtenholz bietet, von der man bis zum Frankenwald und dem Thüringer Wald den Blick schweifen lassen kann.
Die bei der Einweihung anwesenden Gäste konnten sich von der gelungenen Neugestaltung überzeugen! Martin Hertel freute sich, dass Dank des Anstoßes durch Revierförster Hubertus Schmidt und der Unterstützung des FGV-Ortsvereins Gefrees die Aufwertung des Standortes voll gelungen ist. Dem schloss sich Bürgermeister Oliver Dietel an, weil diese Aufwertung vor allem den Wanderern, Naturfreunden und Bikern zu Gute komme und der Stadt keine Kosten entstanden seien. Dem FGV dankte er, dass er sich um die Pflege kümmere.
FGV-Ehrenvorsitzender Peter Hottaß beleuchtete die Gründe, warum Gefrees zwei Denkmäler für die Steinhauer hat. Ein Denkmal, aus heimischen Granit, sei bei der Innenstadtsanierung von einem Bildhauer zwischen Pfarr- und Feuerwehrhaus geschaffen worden, das Freude, aber auch Leid der Steinhauer ausgedrückt hat, was in der heutigen Zeit Anlass zum Nachdenken geben sollte.
An eine Versetzung des alten Steinhauerdenkmals hat man nicht ernsthaft gedacht. Und das sei heute gut so, denn dieser alte Granitstein mit der schlichten Inschrift wirkt nur in der wilden Naturlandschaft, in der die Steinbrüche liegen. Dieser Ort strahlt heute eine ungeheure Kraft aus, die nur deswegen zu spüren ist, weil dieser Stein eine passende Umgebung erhalten hat! Ruhe, Vogelgezwitscher und ein traumhafter Weitblick über die Steinbrüche und eine naturnahe Kulturlandschaft, das ist der Edelsteine für dieses Denkmal! Gefrees sei um einen neuen Kraftort reicher geworden! Dieser Feststellung stimmten alle Gäste zu, die im Anschluss bei kleinen Schmankerln und Musik den Nachmittag ausklingen ließen.
Den neuen Kraftort erreicht man von Kornbach, von Gottmannsberg und vom Wanderparkplatz Hügelwiese auf dem Rundwanderweg 2. Auch die Wegemarkierungen werden derzeit mit dem Ziel „Steinhauerdenkmal“ ergänzt.
Am Freitag den 29.12.2023 trafen sich Mitglieder des Fichtelgebirgsverein im Künneth Palais.
Bei guter Stimmung, Kaffee und Kuchen berichteten der 1. Vorsitzender Daniel Tscheuschner, Wanderwart Matthias Kodisch und Andeas Reinlein über das Vereinsleben im Jahr 2023.
Für das Wanderjahr 2024 wurden interessante Wanderungen vorgestellt, die im handlichen Flyer jederzeit Nachzulesen sind.
Anschließend wurden unsere langjährigen Mitglieder geehrt.
Willkommen im Ortsverein Gefrees des Fichtelgebirgsverein e.V.
In unserem Jahresprogramm 2024 haben wir wieder ein abwechslungsreiches Programm für Sie zusammengestellt.
Sie sind als Mitglieder oder als Wanderfreunde bei uns herzlich willkommen.
Die genauen Uhrzeiten für die Veranstaltungen finden sie immer aktuell auf unserer Homepage fgv-gefrees, im FGV Schaukasten an der Hauptstraße neben der Metzgerei Walther.
Ebenfalls finden sie unsere Termine in der Tageszeitung, dem Gefreeser Amtsblatt oder Mobil ( Anmeldung unter 0172-935 50 69 bei unserer liebenswerten Frau Wilma Hörmann ).
Eine Mitgliedschaft im FGV ist nicht erforderlich um an diesen Veranstaltungen teilzunehmen. Wir würden uns freuen Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und vielleicht treten sie als Mitglied unserem Ortsverein bei.
Für Fragen steht auch jederzeit Herr Daniel Tscheuschner ( 1. Vorstand ) unter der Telefonnummer 0170 – 214 84 48 zur Verfügung.
Meine Lieblingswanderung ist der Naturkundliche Lehrpfad bei der Tauritzmühle.
Diese Pluspunkte sind bereits an der Tauritzmühle aufscheinend:
Vorteil: Der Parkplatz an der Tauritzmühle
Vorteil: Die Informationstafeln am Parkplatz mit den Flyern zu den möglichen Wanderrouten
Vorteil: Die Informationstafeln entlang des Rundwanderweges
Beginnt man die Wanderung nach den aufsteigenden Ordnungsnummern der naturkundlichen Erklärungstafeln so übersieht man leicht die mächtige Traubeneiche gleich am Anfang der Tour. In der Folge geht es entlang der Zufahrt zur Tauritzmühle über die Streuobstwiese in einen Kiefernforst mit Heidelbeerkraut der zum Teil im Eigentum des FGV Speichersdorf ist auf naturbelassenem Weg. Nun ist eine asphaltierte Straße zu queren, was aufgrund der Lage des Überganges in dieser Richtung relativ einfach ist, während bei umgekehrter Wanderrichtung aufgrund der Unübersichtlichkeit das Gehör Hilfe bei der Straßenquerung leisten muss.
Weiter geht es auf naturbelassenem Untergrund im Kiefernforst zur Tafel, auf der die Moose beschrieben sind, anschließend entlang einer Waldwiese an einer Schlehdornhecke entlang zum Parkplatz oberhalb der Kesselweiher.
An diesem Punkt ist es von Vorteil entweder eine Wanderkarte oder den Flyer „Naturkundlicher Lehrpfad Tauritzmühle“ zu haben, denn der spitze Winkel Richtung Kesselweiher ist nicht leicht zu markieren.
Hier geht es den Waldrand entlang auf einem Feldweg, wo der Wanderer informiert wird, dass es nicht nur eine Wildrosenart gibt und außerdem als Ergänzung zum Schlehdorn (=Schwarzdorn) auch den Weißdorn zu sehen gibt.
Im weiteren Verlauf geht es wieder durch hauptsächlich von der Kiefer dominierte Bestände auf naturbelassenem Weg leicht bergauf bis zur Kreuzung mit dem weißen Punkt auf blauem Grund, der die erste Möglichkeit bietet, die Runde abzukürzen.
Weiter gehrt es nun bis zum Waldrand, an diesem entlang und anschließend eine kurze Strecke außerhalb des Waldes, wo wir die asphaltierte Straße kreuzen.
Von nun an geht es auf geschottertem Feldweg durch die Furt des Tauritzbaches oder daneben über die Fußgängerbrücke dann am Waldrand entlang, bis der Weg in den Wald einbiegt. Nach knapp 400 Metern bietet sich die nächste Gelegenheit, die Runde abzukürzen oder der Beschilderung zu folgen und um Krummen- und Tiefenweiher zu laufen, wo jedoch die Strecke von der Forststraße zum Tiefenweiher wieder auf naturgewachsenem Boden verläuft.
Wieder auf dem Feldweg entlang des Waldrandes bietet sich hier die nächste Möglichkeit den Weg ins Gasthaus abzukürzen und sich die Restschleife zu sparen, damit versäumt man allerdings auch die Infotafeln 32 bis 38.
Fazit: Hier handelt es sich um eine Wanderung, die auch Senioren gut meistern können, insbesondere
Vorteil: weil die Runde nach Bedarf abgekürzt werden kann und keine wesentlichen Steigungen zu bewältigen sind.
Vorteil: Als Nebeneffekt kann die eine oder andere Information über die Flora mitgenommen werden, auch wenn aufgrund des Zeitablaufs die eine oder andere Pflanze nicht mehr beim Schild zu sehen ist.
Vorteil: nicht zuletzt die Einkehr in der Tauritzmühle mit freundlicher Bedienung, schmackhaftem Essen und angemessenen Preisen
Weitere Vorteile: Die Strecke kann auch beliebig erweitert werden, z. B. durch Einbeziehung des Rundwanderweges 3 oder des Rundwanderweges 7.
Nistkastenbauaktion des OV Gefrees
in Zusammenarbeit mit OGTS Gefrees (Learning Campus)
Der Ortsverein Gefrees des FGV hat am Donnerstag, den 22. Juni eine
Nistkastenbauaktion zusammen mit der Nachmittagsbetreuung der Grundschule. Gefrees OGTS (Offene Ganztagesschule) gestartet.
Hier wurden im Werkraum der Grundschule 14 Nistkästen aus Bausätzen, die vom
Naturschutzwart des OV Gefrees vorbereitet waren, durch die Kinder mit Hilfe von
Akkuschraubern unter Anleitung des OV-Vorsitzenden Daniel Tscheuschner und
Arthur Müller sowie Franz Hörmann zusammengebaut, wobei Wilma Hörmann die
Betreuerinnen des Learning Campus unter Führung von Katja Hutschreuther bei der
Einteilung der Kinder und bei der Logistik unterstützte.
Kinder und Betreuerinnen waren mit großer Begeisterung bei der Sache und die
Kinder zeigten großes handwerkliches Geschick.
Die Vorderseiten der Kästen waren mit dem eingebrannten Siebenstern gekennzeichnet und
wurden nach Fertigmontage noch mit dem Emblem des Learning Campus versehen.
Das FGV-Gefrees-Team: Wilma, Daniel, Franz und Arthur mit den fertigen
Teil 2 der Aktion:
Ausbringen der Kästen im Naherholungsgebiet Gefrees
Die Stadt Gefrees hat für diese Aktion das Naherholungsgebiet entlang des
Lübnitzbaches für das Anbringen der Nistkästen zur Verfügung gestellt. Diese
Gelände ist vom Standort der Nachmittagsbetreuung der Kinder gut zu erreichen, so
dass von den Kindern gelegentlich kontrolliert werden kann, ob die Kästen genutzt
werden und welche Arten die Kästen nutzen.
Am Donnerstag, den 6. Juli wurden die Kästen dann angebracht, zuvor erklärte der
pensionierte Förster Franz Hörmann noch einige wesentliche Punkte zur Auswahl
des Aufhängeortes.
Auch hier waren die Kinder mit großer Begeisterung bei der Sache.
Zufriedene Kinder nach der Nistkastenaktion und eine positive Bilanz für alle
Beteiligten, Kinder, Betreuer, Stadt, FGV und Vögel auch noch – = 5 x win
Am 23. April trafen wir uns zu einer Halbtageswanderung am Parkplatz an der Stadthalle Gefrees zur Bildung einer Fahrgemeinschaft und weiterfahrt nach Oberwarmensteinach – Parkplatz.
Von dort aus liefen wir durch das Mausbachtal zum Mähringerweiher und Einöde Mehring, wo wir ein altes Gehöft und einen wunderschönen, naturbelassenen Bauerngarten vorfanden.
Die Osterglocken sind zur Zeit in voller Blüte.
Nach all den herrlichen Eindrücken, wanderten wir auf dem selben Weg zurück zum Parkplatz
Es war eine abwechslungsreiche Wanderung die uns auf Forststraßen, an Bächlein entlang, über Wiesen und durch Wäldern führten
Einen herzlichen Dank an unsere Wanderführerin Christa Raithel.
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